Das Gaswerk Radom erhält mehsere Waggon gasarme Kohle, was eine Drosselung der Gaszufuhr zur Steyr=-Daimler-Puch AG, zur Folge hat. . a Die Instanösetzungskapazität der Ostrowiecer Hochöfen und . Werke ist z.Zt, mit 16 Waggons je Monat voll ausgelastet, ” Im Gaswerk Radom findet eine Besprechung zur Sicherstellung der ” Gasversorgung der Steyr-Daimler-Puch AG, Radom statt, an der auch ein Vertreter des Techn,Zentralamtes Krakau teilnimmt, Geplant ist die Erweiterung der Ofenanlage des Radomer Gaswerks und die Aufstellung eines Drehrostgenerators bei der Fa. Steyr- Daimler-Puch AG. Es wird festgestellt, daß mit einem Ausfall der bisherigen ‚1928 gebauten Ofenanlage jederzeit gerechnet. werden muß, % Der Kessel II des Kraftwerkes der Hasag, Kamienna, muß nach einer ‚Betriebsdauer von 5000 to überholt werden, ‚Fremdbezug von 2000 Kw wird durch den GG=Lastverteiler genehmigt, a Bei Rü In i.66. findet ine Besprechung über -die Erdgasversorgung der W=Botriebe statt, Da mit-einem Ausfall der Ost-West-Leitung unter Umständen zu, rechnen ist, wird Umstellungsmöglichkeit auf kohle durch Inbetriebnahme von Gasgeneratoren vorgeselen, Die Anforderung der zugätzlichen Kohlenmengen wird in die Mege Be- leitet,