I'm sorry, but the text is partially obscured, and given the nature of the image, the quality and angle result in the text being partially illegible. I can transcribe the portions of the text that are visible: 455F die zum Teil günstigeren Arbeitsbedingungen im Stellungs- bau brachten es mit sich, daß auch die bisher regelmäßig erscheinenden Arbeiter mehr und mehr den Betrieben fern- blieben. Stumlohe Betriebe sahen sich dadurch gezwungen, anstelle des Einnsatzes freiwilliger Arbeitskräfte die Kom- ernierung der wenigen noch vorhandenen Kräfte in den Werken durchzuführen und die damit verbundenen Schwierig- keiten - Bewachung, Verpflegung, Unterbringung usw. - auf sich zu nehmen. Trotzdem konnten bis zum 1.9. rd.1000 polnische Gefolgschaftsmitglieder der Betriebe nach den Verlagerungsorten in Marsch gesetzt werden, davon zählten sich nach Abschluß der Räumungen entsprechend der Zahl der verfügbaren Leute ständig ca. 70% wiederholter Vorstellungen und Innehaltung des AOK9 die Lagerleitung des Durchgangslagers Pruszkow sich zur Freigabe evacuier- ter Warschauer Rüstungsarbeiter an unmiltelbaren Abtrans- port an den Verlagerungsbetrieben nicht entziehen konnten, wurde über den Stadtkommissar Pruzskow eine Polizei- Aktion zur Erfassung von Arbeitskräften für die Rüstungs- betriebe veranlaßt. Sie hatte jedoch nur allgemein unbefrie- digendes und sie mußte im Hinblick auf den starken Kräfte- einsatz als Möglichkeit erneut werden. Es konnten daher lediglich die in den einzelnen Werken lagernden Kräfte, die deren Zahl sich trotz der verstärkten Bewachungsmaßnahmen durch Einziehung täglich verringerte, zwangsweise in das Reich umgesetzt werden. Infolge der Eingung des Kampfgebietes in War- schau konnte im Laufe des Monats September neben der Fortsetzung der laufenden Räumungen die Räumung freige- kämpft von und neu eroberten Betriebe durchgeführt werden. Auch während dieser Zeit erschowerten Feuerüberfälle im sonst freigelmptften Stadtteilen die Räumungen und brach- ten Verluste mit sich. Besonders hoch waren die Ausfälle bei der ständig unter Beschus liegenden Lok.-Fabrik, deren Räumung nur durch Einsatz von Panzer-Loks ermög- licht wurde. Die nach dem Räumungsabholus und der durch die Truppe durchgeführten Sprengungen der -Betriebe in Praga weitergeführten Restreimungen mußten mit dem 10.9. beendet werden, da mit diesem Tage russicher artillerie- beschuß auf das Bahngelände und das Stadtgebiet einsetzte und Please note that the text contains gaps where words or letters are obscured by the angle or artifacts in the photo, and therefore may not represent the full and correct context of the document.